Traumasensible Supervision

Wir bieten Ihnen und Ihrem Team Supervision - genauer formuliert: traumasensible Supervision bei einer Supervisorin (DGSv).

Traumasensible Supervision bietet insbesondere Fachkräften, die mit Kindern, Jugendlichen oder Erwachsenen arbeiten, welche durch traumatische Ereignisse oder sonstige belastende Lebensumstände geprägt wurden, eine gelingende Unterstützung für ihren Arbeitsalltag sowie zur Wahrung ihrer Arbeitsfähigkeit.

Was ist traumasensible Supervision?

• Supervision für Teams, welche den Blick für Traumata schärft und traumapädagogische Interventionen anbietet.
• Grundlage der Supervision ist die Arbeit mit Traumamodellen.

Wie arbeitet die Supervisorin?

• Nach den Richtlinien der Deutschen Gesellschaft für Supervision (DGSv) als ausgebildete Supervisorin.
• Gemäß der Ausrichtung der Beratungsstelle verfügt die Supervisorin über eine spezifische Expertise zu den Themen sexualisierte Gewalt, Traumapädagogik und Kinderschutz.
  
• Multimethodisch unter Nutzung von Tools aus der Traumaarbeit.
• Verschiedene Modelle im Rahmen von Psychoedukation werden als fallbezogene Erklärungsgrundlagen zur Verfügung gestellt.
• Mit Ressourcenübungen im Rahmen der Selbstfürsorge.
• In den fallbezogenen Supervisionen werden mit Ihrem Team problematische Situationen und herausfordernde Fälle reflektiert. Neue Lösungs- und Handlungsmöglichkeiten werden neu entwickelt. Der*die Falleinbringer*in hat die Wahl, sich für Ansätze und Ideen zu entscheiden, die für die künftige Arbeit hilfreich erscheinen.